Malergeschäft IMBACH
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Fragebogen

 

© Marc Guthauser

Ausbildung

Berufsbild Maler/in

Berufsbeschreibung

Das Arbeitsgebiet der Maler und Malerinnen ist vielfältig. Sie sind bei Neubauten und Renovationen (z.B. von Wohnungen) dabei, bringen an Gebäuden einen neuen Aussenanstrich an (z.B. wenn Witterungseinflüsse den alten Anstrich zerstört haben), bearbeiten Geländer oder Fenster.

Maler und Malerinnen arbeiten von Anfang bis Schluss selbstständig. Zwar erleichtern ihnen Geräte und Maschinen die Arbeit, doch bleibt ihre Tätigkeit ein traditionelles Handwerk. Den grössten Teil der Arbeit führen sie an Ort und Stelle aus. Transportable Gegenstände bearbeiten sie in der Werkstatt. Der Arbeitsplatz wechselt häufig: vom Umbau zum Neubau und von der Werkstatt zur Wohnungsrenovation.

 

Anforderungen

Abgeschlossene Volksschule, gesunde, kräftige Konstitution, gute Handfertigkeiten, Schwindelfreiheit, guter Farben- und Formensinn.

 

Ausbildung

Drei Jahre Lehre, Berufsschule einmal in der Woche und in jedem Lehrjahr einen Einführungskurs in einem regionalen Ausbildungszentrum des Verbandes.

 

Abschluss

Maler/in mit Fähigkeitszeugnis.

 

Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Zusatzlehre: als Gipser/in, Autolackierer/in, Schriften- und Reklamegestalter/in, Vergolder/in.

Spezialisierung: Tapetenspezialist/in, Industrielackierer/in, Eisenkonstruktionsmaler/in, Restaurator/in, Farbenmischer/in, Anstrichtechniker/in, Fachberater/in in einer Farbenfabrik.

Weiterbildung : Fachkurse im Ausbildungszentrum des Schweizerischer Maler- und Gipsermeisterverbandes in Wallisellen oder in regionalen Berufsschulen. Verbandsprüfung als Maler-Vorarbeiter/in SMGV.
Höhere Fachprüfung als Eidg. dipl. Malermeister/in. Ausbildung als Techniker/in TS Farbgestaltung, Chemiker/in FH.

 

Aufstiegsmöglichkeiten

Vorarbeiter/in, Geschäftsleiter/in und das Führen einer eigenen Unternehmung.

 

 

 

Berufsbild Maler-Vorarbeiter/in

Berufsbeschreibung

Maler-Vorarbeiter/in sind die Fachleute für besonders anspruchsvolle Arbeiten. Als Kadermitglied sind sie zuständig für Materialbestellungen, die Planung der Arbeitsabläufe und den Einsatz der Mitarbeiter, meist auch der Lehrlinge. Die ganze Organisation auf der Baustelle sowie das Rapportwesen fallen in ihren Verantwortungsbereich. Sie sind nicht immer auf Baustellen, es gibt auch Arbeit in Innenräumen oder im Freien. Sie organisieren sich per Absprache mit den anderen Bauhandwerkern und pflegen den Kontakt mit den Kunden.

 

Anforderungen

Organisatorische Fähigkeiten, Führungsqualitäten, Flexibilität, gute Auffassungsgabe, praktische Begabung und Freude an handwerklicher Arbeit, Schwindelfreiheit und robuste Gesundheit, unbeeinträchtigtes Farbsehen, Kontaktfreude und gute Umgangsformen. Sinn für Farbe, Formen und Gestaltung.

 

Prüfungszulassung

Fähigkeitszeugnis als Maler/in, mindestens zwei Jahre Berufspraxis seit Lehrabschluss und Besuch eines regionalen Ausbildungskurses.

 

Ausbildung

Ein Semester Berufsbegleitende Ausbildung.

 

Abschluss

Verbandsausweis als Maler-Vorarbeiter/in SMGV.

 

Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Spezialisierung : als Dekorationsmaler/in, Tapetenspezialist/in, Restaurator/in, Industrielackierer/in.

Zusatzlehre: als Autolackierer/in, Vergolder/in, Gipser/in.

Weiterbildung: Höhere Fachprüfung als Eidg. dipl. Malermeister/in (nach fünf Jahren Berufspraxis), Techniker/in TS Farbgestaltung, Chemiker/in FH, Berufsschullehrer/in.

Aufstiegsmöglichkeiten

Geschäftsleiter/in und das Führen einer eigenen Unternehmung.

 

 

Berufsbild Malermeister/in

Berufsbeschreibung

Als Kaderleute genügen sie in ihrem Beruf den höheren Ansprüchen und können einen Betrieb selbstständig leiten. Meist sind sie der Inhaber oder Geschäftsführer. Als Vorgesetzte erstellen, kalkulieren und unterbreiten sie Offerten, präsentieren Gestaltungsvorschläge und überwachen den Materialeinkauf. Selbstverständlich beherrschen sie die Administration, Buchhaltung und das Rechnungswesen. Im Zuge der Ressourcenschonung nehmen sie zu allen Fragen des Umweltschutzes fundiert und umsichtig Stellung, bevorzugen wo möglich die weniger aggressiven und umweltbelastenden Produkte. Sie schliessen sich gern mit anderen umweltbewussten Handwerkern zu einem Kollektiv zusammen, das umfassende Dienstleistungen bei der Wohnraumgestaltung anbietet und somit wesentlich zur Lebensqualität beitragen kann.

 

Anforderungen

Lehrabschluss, organisatorische Fähigkeiten, Führungsqualitäten, gute Auffassungsgabe, Anpassungsfähigkeit, Beweglichkeit, Führungsqualitäten, gute Umgangsformen, Ehrlichkeit, Sauberkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Sinn für Farbe und Formen, Gestaltungsgabe, kräftige Konstitution und Schwindelfreiheit, keine Allergien, guter Geruchssinn, keine Farbsehstörungen.

 

Prüfungszulassung

Fähigkeitszeugnis als Maler/in, mindestens fünf Jahre Berufspraxis seit Lehrabschluss.

 

Ausbildung

Regionale Malermeisterschulen und Vorbereitungskurse des Verbandes.

 

Abschluss

Höhere Fachprüfung zum Eidg. dipl. Malermeister.

 

Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Weiterbildung :als Farbberater/in, Stuckateur/in, Restaurator/in, Unternehmerkurse SIV, technischer Kaufmann/Frau der Baustoffindustrie, Techniker/in TS für Farbgestaltung, Berufsschullehrer/in, Unternehmer/in.